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Data archiwizacji: 2008-08-19 11:45:49 CEST
Oryginalna aukcja: http://www.allegro.pl/item406362301.html
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 Das Schloss In Naseband (406362301) - Aukcje internetowe Allegro

Pomoc

 
Das Schloss In Naseband (numer 406362301)
 

Dane
Cena Kup Teraz:1 540 000,00 zł
Do końca: Zakończona
(czw 31 lip 2008 11:42:19 CEST)
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Lokalizacja Warszawa
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Opis
Rynek wtórny
Rodzaj zabudowy dworek/pałac
Stan wykończenia do remontu

Das Schloss In Naseband. Ich biete Ihnen eines der interessantesten Bilder der Architektur Hinterpommerns zum Kauf an, nämlich den Palast in Naseband, in der Nähe von Szczecinek ( dt. Neustettin). Der Palast ist ein denkmalgeschütztes Gebäude. Er ist von einem 4,5 Hektaren groβen, malerischen Park mit Staubecken umgeben. In der Nähe befindet sich eine denkmalgeschützte Kirche, welche zum Einzugsgebiet des Parsta-Flüsschens gehört. Palast für vollständige Renovation fällig. Der Nutzungsplan erlaubt das Errichten und Dienstgebäuden auf dem Parkgebit. Der Preis beträgt 460 000 €. Nosibądy (historische deutsche Ortsbezeichnung: Naseband Gemeinde Grzmiąca, Kreis Szczecinek ( historische deutsche Ortsbezeichnung: Neustettin) Der klassische Palast aus der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts wurde nach einen rechteckingen Grundriss errichtet - das Hauptgebäde, von welchem der Seitenflügel ausgeht. Heutzutage eine Ruine. Äuβerlich sind an der Ruine Fragmente einer einstmals reich verzierten Fassade zu erkennen. Die Innenräume des Palastes waren ebenfalls reich verziert. Sie wiesen gemalte Wand - und Deckendekorationenen auf. Der verödete Palast lässt sich aufgrund seiner Ausmaβe und den erhaltenen Fragmenten zu den interessantesten Bauwerken im Gebiet Hinterpommerns zählen. Der ca 4,5 Hektaren groβe naturpark ist besser erhalten geblieben. In der nähe des Palastes und des Parks wurde eine Kirche aus der Mitte des 16 Jahrhunderts geortet. Sie wurde im Jahre 1775 umgebaut und später noch einmal, im 19. Jahrhundert. Aus Steinen und Ziegeln gemauert, mit einem Turm in Fachwerkbauweise, mit barocker Einrichtung. Eine der schönsten Kirchen dieser Epoche im ganzen Einzugsgebiet des Parsta - Flüsschens. Naseband gehörte bis zum Jahr 1687 zur Familie von Glassenapp, später ging die Ortsschaft in den Besitz von Joachim von Kleist und seinen Nachflogern über. Im Jahr 1735 wurde das Landgut Eingentum des Geschlechtes von Bonin. Der letzte Besitzer vor 1945 war Hans von Zastrow.

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